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Wie gehe ich mit einem abnormalen Betrieb von Transformatoren um?

Sobald der Transformator eingeschaltet wird, ertönt ein summendes Geräusch, das hauptsächlich auf die Wirkung des magnetischen Hochspannungsflusses zurückzuführen ist. Im Normalbetrieb ist das Geräusch des Transformators gleichmäßig. Bei anderen Geräuschen sollte die Ursache sorgfältig untersucht und behoben werden.


November 14, 2023

TEIL 1. Das Geräusch des Transformators ist ungewöhnlich

Sobald der Transformator eingeschaltet wird, ertönt ein summendes Geräusch, das hauptsächlich auf die Wirkung des magnetischen Hochspannungsflusses zurückzuführen ist. Im Normalbetrieb ist das Geräusch des Transformators gleichmäßig. Bei anderen Geräuschen sollte die Ursache sorgfältig untersucht und behoben werden.

    


01 Der Klang des 01-Transformators ist im Vergleich zum üblichen Ton lauter und gleichmäßiger, was folgende Gründe haben kann:

(1) Im Stromnetz kommt es zu einer Überspannung. Wenn im Stromnetz eine einphasige Erdung oder resonante Überspannung auftritt, erhöht sich das Geräusch des Transformators. Wenn diese Situation eintritt, kann anhand der Anzeige des Voltmeters eine umfassende Beurteilung vorgenommen werden.

(2) Wenn der Transformator überlastet ist, erzeugt er ein lautes „Summen“-Geräusch. Wenn die Belastung des Transformators den zulässigen normalen Überlastwert überschreitet, sollte die Transformatorbelastung gemäß den Vorschriften vor Ort reduziert werden.

Lösung: Analysieren Sie die Ursache, führen Sie Aufzeichnungen, verstärken Sie die Überwachung und stellen Sie so schnell wie möglich den normalen Betrieb des Transformators wieder her. Wenn es durch Überlastung verursacht wird, ist der Grundsatz der Überlastungsbehandlung zu befolgen.


02 Transformator hat Rauschen

Es ist möglich, dass die Vibration durch lose Komponenten am Transformator verursacht wird. Wenn das Geräusch des Transformators erheblich zunimmt und keine offensichtliche Anomalie bei Strom und Spannung vorliegt, kann dies daran liegen, dass sich interne Klemmen oder Schrauben gelöst haben, die den Eisenkern zusammendrücken, was zu einer Zunahme der Vibrationen des Siliziumstahlblechs führt.

Handhabungsmethode: Wenn es den Betrieb des Transformators nicht beeinträchtigt, kann es vorübergehend unbehandelt bleiben. Führen Sie Aufzeichnungen, verstärken Sie die Überwachung, melden Sie sich bei der Leitstelle und den zuständigen Leitern für die Inspektion und Behebung von Stromausfällen.


03 Transformator hat Entladungsgeräusch

Der Transformator erzeugt ein „knallendes“ Entladungsgeräusch. Wenn nachts oder bei Regenwetter eine blaue Korona oder ein Funke in der Nähe der Transformatordurchführung auftritt, weist dies darauf hin, dass die Porzellanteile stark verschmutzt sind oder die Geräteleitungskarte einen schlechten Kontakt hat. Wenn die interne Entladung des Transformators durch elektrostatische Entladung von nicht geerdeten Bauteilen oder durch eine Windungsentladung der Spule oder durch eine Entladung aufgrund eines schlechten Kontakts des Stufenschalters verursacht wird.

Lösung: Zu diesem Zeitpunkt sollten die Dispatcher und die zuständigen Leiter aufgefordert werden, eine Stromausfallinspektion und die Handhabung des Transformators zu beantragen.

 

04 Transformer hat ein knallendes Geräusch

 Wenn die Isolierung im Inneren oder an der Oberfläche des Transformators beschädigt ist, sollte der Transformator sofort zur Inspektion angehalten werden.

 

05 Der Transformator macht das Geräusch, dass Wasser kocht

Wenn im Transformator kochendes Wasser zu hören ist, sich die Temperatur schnell ändert und der Ölstand ansteigt, sollte dies als ernsthafte Überhitzung aufgrund eines Kurzschlusses in der Transformatorwicklung oder eines schlechten Kontakts des Stufenschalters gewertet werden. Der Transformator sollte zur Inspektion sofort angehalten werden.

 

 


TEIL. 2 Obere Öltemperatur hoch

Normalerweise muss die obere Öltemperatur des Transformators während des Betriebs erfasst werden, und die Temperatur der Wicklung wird durch Überwachung der oberen Öltemperatur gesteuert, um zu verhindern, dass der Isolationsgrad abnimmt und altert. Unter normalen Last- und Kühlbedingungen ist die Öltemperatur des Transformators um mehr als 10 °C höher als üblich oder die Transformatorlast bleibt unverändert und die Öltemperatur steigt weiter an. Wenn die Inspektionsergebnisse belegen, dass das Kühlgerät in gutem Zustand ist und das Thermometer nicht fehlerhaft ist, wird davon ausgegangen, dass im Transformator interne Fehler aufgetreten sind (z. B. Eisenkernbrand und Kurzschluss zwischen den Wicklungen). An diesem Punkt sollte der Transformator sofort gestoppt werden, um die Ausbreitung von Transformatorunfällen zu verhindern.

 

 

TEIL. 3 Ungewöhnliche Ölfarbe

Normalerweise sollte das Transformatoröl leuchtend gelb und transparent sein. Wenn sich die Farbe des Öls im Ölstandsmesser während des Betriebs ändert, sollte dieser kontaktiert werden, um eine Ölprobe für die Laboranalyse zu entnehmen. Wenn sich die Ölfarbe des Transformators während des Betriebs plötzlich verschlechtert, sich Kohlenstoff im Öl befindet und andere ungewöhnliche Phänomene auftreten, sollte der Strom zur Inspektion und Handhabung sofort abgeschaltet werden.

 

 

TEIL4 Unnormaler Ölstand

Das Ölausdehnungsgefäß des Transformators ist mit einer Ölstandsanzeige ausgestattet, die im Allgemeinen drei Ölstandslinien bei Temperaturen von -30 °C, +20 °C und +40 °C anzeigt. Anhand dieser drei Markierungen lässt sich feststellen, ob Nachtanken oder Entleeren notwendig ist.

 

01 Hoher Ölstand:

Wenn der Ölstand eines in Betrieb befindlichen Transformators zu hoch ist oder Öl aus dem Ausdehnungsgefäß austritt, muss zunächst geprüft werden, ob die Belastung und die Temperatur des Transformators normal sind. Wenn sowohl die Belastung als auch die Temperatur normal sind, kann festgestellt werden, dass der falsche Ölstand durch eine Verstopfung des Atemschutzgeräts oder der Ölmessleitung verursacht wird. Zu diesem Zeitpunkt sollte mit Zustimmung des diensthabenden Disponenten der Gasschutz (Schwergasschutz) auf Signal umgeschaltet und anschließend das Atemschutzgerät zur Bearbeitung freigegeben werden. Wenn es aufgrund der hohen Umgebungstemperatur zu einem Ölüberlauf aus dem Ausdehnungsgefäß kommt, sollte das Öl abgelassen werden.

 

02 Niedriger Ölstand:

Wenn der Ölstand des Transformators zu niedrig ist, wird der Gasschutz (Leichtgas) aktiviert. Bei einem ernsthaften Ölmangel sind der Eisenkern und die Wicklung der Luft ausgesetzt, die anfällig für Feuchtigkeit ist und zu Isolationsschäden führen kann. Daher sollte zur Betankung des Transformators im Betrieb die Vakuum-Öleinspritzmethode verwendet werden. Wenn der Ölstand aufgrund einer großen Ölleckage schnell sinkt, unter das Gasrelais fällt oder weiter sinkt, sollte der Transformator sofort gestoppt werden.

 



TEIL. 5 Überlastung

Wenn der in Betrieb befindliche Transformator überlastet ist, kann die Anzeige des Amperemeters den stabilen Wert überschreiten und es können Signale und Alarmglocken ausgelöst werden. Bediener sollten bei der Handhabung die folgenden Grundsätze befolgen:

 

01 sollte prüfen, ob der Strom auf jeder Seite den angegebenen Wert überschreitet, und dem diensthabenden Beamten Bericht erstatten.


02 Prüfen Sie, ob Ölstand und Temperatur des Transformators normal sind, und nehmen Sie alle Kühler in Betrieb.


03 Passen Sie den Betriebsmodus rechtzeitig an. Wenn ein Backup-Transformator vorhanden ist, sollte dieser in Betrieb genommen werden.


04 Kontaktieren Sie den Disponenten, um die Lastverteilung rechtzeitig anzupassen.


05 Wenn es sich um eine normale Überlastung handelt, kann die zulässige Betriebszeit anhand des Vielfachen der Überlastung ermittelt werden, und die Überwachung von Ölstand und -temperatur sollte verstärkt werden, um den zulässigen Wert nicht zu überschreiten. Bei Zeitüberschreitungen sollte die Belastung sofort reduziert werden.


06 Handelt es sich um eine unfallbedingte Überlastung, sind das zulässige Vielfache und die zulässige Zeit der Überlastung gemäß den Herstellervorschriften umzusetzen. Wenn die Überlastung um ein Vielfaches und die Überlastzeit den zulässigen Wert überschreitet, sollte die Konformität des Transformators ebenfalls gemäß den Vorschriften verringert werden.


07 Führen Sie eine umfassende Inspektion des Transformators und der zugehörigen Systeme durch. Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, sollten diese gemeldet und behandelt werden.

 

 


Teil. 6 Fehlfunktion des Kühlsystems

Wenn das Kühlsystem des Transformators (bezogen auf die Tauchölpumpe und das Kühlwassersystem) eine Fehlfunktion aufweist und der Transformator Signale für den Standby-Betrieb des Kühlers und die vollständige Abschaltung des Kühlers sendet, sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:

 

01 sollte umgehend prüfen, ob der Backup-Kühler in Betrieb genommen wurde.


02 Überprüfen Sie sofort die Ursache des Stromausfalls und stellen Sie so schnell wie möglich den normalen Betrieb des Kühlgeräts wieder her.


03 Verstärken Sie die Überwachung der oberen Öltemperatur und des Ölstands des Transformators, insbesondere während der vollständigen Abschaltzeit des Kühlgeräts.


04 Wenn das Kühlsystem eine Zeit lang nicht wiederhergestellt werden kann, sollte ein Antrag auf Reduzierung der Last oder auf Außerbetriebnahme des Transformators gestellt werden, um zu verhindern, dass der Transformator über die angegebene Zeit ohne Kühlung hinaus läuft und Überhitzung und Schäden verursacht.

 

 

 

Teil. 7 Gasschutzmaßnahme

Der Grund für die Gasschutzmaßnahme kann sein:

 

01 Es liegt ein kleiner Fehler im 01-Transformator vor, der schwaches Gas erzeugt.

 

02 Luft ist in den Transformator eingedrungen.

 

03 Der Ölstand ist gesunken.

 

04 Fehler im Sekundärkreis (z. B. Zweipunkterdung des Gleichstromsystems), der zu Fehlfunktionen führt.

 

Nach Erscheinen des Gasschutzsignals sollte das Bedienpersonal unverzüglich eine äußere Inspektion des Transformators durchführen. Zunächst sollten der Ölstand und die Farbe im Ausdehnungsgefäß sowie das Vorhandensein, die Menge und die Farbe des Gases im Gasrelais überprüft werden. Anschließend sollten das Transformatorgehäuse und das Zwangsölzirkulationssystem auf Öllecks überprüft werden. Überprüfen Sie gleichzeitig die Last-, Temperatur- und Geräuschänderungen des Transformators. Wenn nach einer externen Inspektion keine ungewöhnlichen Phänomene festgestellt werden, sollte das Gas aus dem Transformator abgesaugt werden, um die Art des Gases zu bestimmen. Gegebenenfalls sollte zur Untersuchung eine Ölprobe entnommen werden, um gemeinsam die Art des Fehlers festzustellen.

 

 

 

Teil. 8 Bereiche und Ursachen der Wärmeentwicklung im Betrieb

 

01 Schlechter Kontakt des Stufenschalters

Schlechter Kontakt führt zu erhöhtem Kontaktwiderstand, erhöhtem Verbrauch und starker Erwärmung. Diese Situation tritt insbesondere nach dem Umschalten der Anzapfung und bei Überlastbetrieb des Transformators auf.

 

02 Wicklungskurzschluss zwischen den Windungen

 Unter Windungskurzschlüssen versteht man Isolationsschäden zwischen benachbarten Drahtwindungen. Dadurch entsteht eine geschlossene Kurzschlussschleife und die Anzahl der Wicklungswindungen in dieser Phase wird reduziert. Durch den magnetischen Wechselfluss in der Kurzschlussschleife entsteht ein Kurzschlussstrom, der große Hitze erzeugt und zum Durchbrennen des Transformators führen kann.

 

03 Es liegt ein Kurzschluss zwischen den 03 Eisenkern-Siliziumstahlblechen vor

 Durch äußere Krafteinwirkung oder Alterung der Isolierung wird die Lackisolierung zwischen den Siliziumstahlblechen beschädigt, was zu einer Erhöhung der Wirbelströme und zu örtlicher Überhitzung führen kann. In schweren Fällen kann es auch zu Schmelzschäden kommen, die als Eisenkernbrand bezeichnet werden.

 

04 Lokale Überhitzung durch schlechten Kontakt mit anderen Teilen

Vorschläge zur Handhabung: Überwachen Sie die Temperaturänderungen der überhitzten Teile genau, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, analysieren Sie die Ursachen der Überhitzung, wenden Sie sich an die Zentrale und beheben Sie Stromausfälle.







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